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   BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B   

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https://dejure.org/2006,29041
BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B (https://dejure.org/2006,29041)
BSG, Entscheidung vom 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B (https://dejure.org/2006,29041)
BSG, Entscheidung vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 10/06 B (https://dejure.org/2006,29041)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überprüfung berufungsgerichtlicher Auslegungen durch das Revisionsgericht, Verordnungen im Rahmen von Sprechstundenbedarf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 41/03 R

    Vertragsarzt - Regress - Gemeinschaftspraxis - Haftung aller Mitglieder für

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B
    In seinem Urteil vom 20. Oktober 2004 (BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 6 RdNr 13) hat der Senat ausgeführt, dass die Auslegung von SSB-Vereinbarungen durch das LSG der Überprüfung durch das Revisionsgericht nach § 162 SGG entzogen ist.
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 65/03 R

    Vertragsarzt - fehlerhafte Verteilung des Sprechstundenbedarfs zwischen Primär-

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B
    Die patientenbezogenen Verordnungskosten fallen dagegen bei derjenigen Krankenkasse an, bei der der jeweilige Patient versichert ist (vgl zuletzt BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 7 RdNr 12).
  • BSG, 08.05.1985 - 6 RKa 4/84

    Ausgleich eines Mehraufwands einses Arztes - Sprechstundenbedarf - Minderaufwand

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B
    Bereits in dem vom Berufungsgericht zutreffend herangezogenen Urteil vom 8. Mai 1985 (BSG SozR 2200 § 368n Nr. 36 S 117) hat der Senat ausgeführt, dass der Vertragsarzt nicht nach eigenem Belieben Verordnungen über den Sprechstundenbedarf ausstellen darf, die nach den maßgeblichen rechtlichen Vorschriften den einzelnen Patienten hätten zugeordnet werden dürfen.
  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 14/09 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - kostenmäßige

    Bei SSB-Verordnungen entstehen Kosten in voller Höhe des Arzneimittels, während bei Einzelverordnungen die Patientenzuzahlungen kostenmindernd wirken (zur Nicht-Austauschbarkeit vgl zB BSG vom 8.5.1985, SozR 2200 § 368n Nr. 36 S 117; BSG vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B - Juris RdNr 11; BSG vom 23.6.2010 - B 6 KA 6/10 B - RdNr 7 aE) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.12.2021 - L 16 KR 868/18

    Vergütungsanspruch von Großhändlern für die Belieferung von Ärzten mit

    Der Senat lässt die Revision gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, weil der Rechtsstreit Fragen grundsätzlicher Bedeutung über die nicht revisibele Auslegung der landesvertraglichen SSBV (BSG, Beschluss vom 31.05.2006 - B 6 KA 10/06 B -, juris) hinaus aufwirft.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.04.2023 - L 7 KA 19/22

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Rahmenvorgaben nach §

    Dies beruht zum Einen auf dem Umstand, dass eine unzulässige Verordnung nicht mit einer zulässigen Verordnung austauschbar und vergleichbar ist (BSG, Urteil vom 18.8.2010, B 6 KA 14/09 R, zitiert nach juris, dort Rn. 51; Beschluss vom 31.5.2006, B 6 KA 10/06 B, zitiert nach juris, dort Rn. 11) und trägt zum Anderen dem Umstand Rechnung, dass Ziel des Verordnungsregresses des § 106b SGB V auch eine Steuerung des ärztlichen Verhaltens ist.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 15.02.2007 - L 5 KA 9/06

    Vertragsarzt - Zulässigkeit von sachlich-rechnerischer Berichtigung bezüglich

    Es steht dem Vertragsarzt nicht frei, Materialien oder Arzneimittel, die nach den einschlägigen Regelungen der Sprechstundenbedarfs-Vereinbarungen patientenbezogen verordnet werden müssen, über Sprechstundenbedarf zu verordnen (BSG 31.5.2006 B 6 KA 10/06 B, juris).
  • BSG, 18.08.2022 - B 6 KA 25/21 B

    Regress wegen der Verordnung von Sprechstundenbedarf; Grundsatzrüge im

    Dies ist in Bezug auf die vorliegend streitigen Regelungen der SSB-Vereinbarung 2009 grundsätzlich nicht der Fall, weil derartige auf KÄV-Bezirksebene geschlossene Vereinbarungen (§ 83 Satz 1 SGB V) kein im Sinne des § 162 SGG revisibles Recht darstellen (BSG Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B - juris RdNr 9 und BSG Beschluss vom 20.3.2013 - B 6 KA 57/12 B - juris RdNr 11 zu Sprechstundenbedarfsvereinbarungen; vgl auch BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - juris RdNr 11 zu Bestimmungen eines Honorarverteilungsvertrags) .
  • BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 37/16 B

    Vertragsärztliche Vergütung; Grundsatzrüge; Mögliche Klärung durch das

    Dies ist in Bezug auf die vorliegend strittigen Regelungen des § 16 der Vereinbarung über die Gesamtvergütung und die RLV grundsätzlich nicht der Fall, weil derartige auf KÄV-Bezirksebene geschlossene Vereinbarungen kein im Sinne des § 162 SGG revisibles Recht darstellen (vgl BSG Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B - RdNr 9 - Juris, zu Sprechstundenbedarfsvereinbarungen; BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - RdNr 11 - Juris, zu Bestimmungen des Honorarverteilungsvertrages).
  • BSG, 19.01.2017 - B 6 KA 38/16 B

    Vertragsärztliche Vergütung

    Dies ist in Bezug auf die vorliegend strittigen Regelungen des § 16 der Vereinbarung über die Gesamtvergütung und die RLV grundsätzlich nicht der Fall, weil derartige auf KÄV-Bezirksebene geschlossene Vereinbarungen kein im Sinne des § 162 SGG revisibles Recht darstellen (vgl BSG Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 10/06 B RdNr 9 - Juris, zu Sprechstundenbedarfsvereinbarungen; BSG Beschluss vom 3.8.2016 - B 6 KA 12/16 B - RdNr 11 - Juris, zu Bestimmungen des Honorarverteilungsvertrages).
  • LSG Hamburg, 01.04.2015 - L 5 KA 34/12
    Zum einen ist die Auslegung der im streitgegenständlichen Quartal nur in H. geltenden SSB-V nicht revisibel (§ 162 SGG; vgl. BSG, Urteil vom 20. Oktober 2004 - B 6 KA 41/03 R, MedR 2005, 421, juris-Rn. 29; BSG, Beschluss vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 10/06 B, juris), zum anderen gilt sie in dieser Form nicht mehr, weil mittlerweile Dreiwegehähne ausdrücklich von der Verordnung als Sprechstundenbedarf ausgenommen worden sind.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2013 - L 3 KA 80/12
    Gründe, die Revision zuzulassen (§ 160 Abs. 2 SGG), liegen insbesondere im Hinblick darauf, dass es sich bei der SSB-Vereinbarung um eine landesrechtliche Regelung handelt, die für die Verordnung von Sprechstundenbedarf in anderen Bundesländern keine Relevanz besitzt (vgl auch BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 6; Beschluss vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 10/06 B, juris), nicht vor.
  • LSG Hamburg, 01.04.2015 - L 5 KA 36/12
    Zum einen ist die Auslegung der im streitgegenständlichen Quartal nur in H. geltenden SSB-V nicht revisibel (§ 162 SGG; vgl. BSG, Urteil vom 20. Oktober 2004 - B 6 KA 41/03 R, MedR 2005, 421, juris-Rn. 29; BSG, Beschluss vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 10/06 B, juris), zum anderen gilt sie in dieser Form nicht mehr, weil mittlerweile Dreiwegehähne ausdrücklich von der Verordnung als Sprechstundenbedarf ausgenommen worden sind.
  • BSG, 03.08.2016 - B 6 KA 2/16 B
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.05.2009 - L 9 KA 2/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2006 - L 3 KA 175/02
  • LSG Hamburg, 01.04.2015 - L 5 KA 35/12
  • LSG Hamburg, 01.04.2015 - L 5 KA 37/12
  • SG München, 06.12.2006 - S 38 KA 645/05

    Ärztliche Verschreibung von Zytostatika und monoklonalen Antikörpern auf

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